Homöopathische Unterstützung bei
Migräne
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 29.09.2018
Unter einer Migräne versteht man eine neurologische Erkrankung, die durch einen ständig wiederkehrenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz charakterisiert ist. Zusätzlich können auch Beschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen und Licht- sowie Geräuschempfindlichkeit, auftreten.
Homöopathische Mittel werden mit dem Ziel verordnet, die Intensität der Schmerzen zu verringern und die Abstände zwischen den Migräneanfällen zu vergrößern.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Migräne, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Aconitum
Weitere Informationen zum Mittel Phosphorus
Weitere Informationen zum Mittel Asa foetida
Weitere Informationen zum Mittel Ipecacuanha
Weitere Informationen zum Mittel Iris versicolor
Weitere Informationen zum Mittel Aurum metallicum
Weitere Informationen zum Mittel Magnesium chloratum
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Auslöser und Ursachen bei Migräne
Die genauen Ursachen von Migräne sind noch nicht bekannt. Da häufig mehrere Familienmitglieder von Migräne betroffen sind, gilt eine erbliche Komponente als wahrscheinlich. Es gibt einige Trigger, die zwar einen Migräneanfall auslösen können, aber nicht ursächlich sind:
- Schlafmangel
- gestörter Schlafrhythmus
- Stress
- Nahrungsmittel (Schokolade, Käse u.a.)
- Hormonschwankungen
- Rotwein
- Glutamat
Symptome bei Migräne
Unter der Migräne leiden deutschlandweit etwa acht Millionen Menschen, wobei vor allem Frauen im Alter von 25 und 45 Jahren betroffen sind. Die neurologische Erkrankung kann allerdings bereits schon zwei Tage vor dem Eintreten durch Vorbotensymptome wahrgenommen werden. Dabei empfindet der Betroffene vermehrt Müdigkeit und ist empfindlich gegenüber lauten Geräuschen. Eine Migräne wird in der Regel aufgrund von Umweltreizen ausgelöst. Dabei wird der Betroffene über mehrere Tage einem erhöhten Stressfaktor, einem mangelnden Schaf und einer ungesunden Ernährung ausgesetzt. Folgende Symptome können bei Migräne auftreten:
- Schmerzen
- Übelkeit, Erbrechen
- Überempfindlichkeit gegen Gerüche, Licht und Geräusche
- Sehstörungen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Betroffene sollten bekannte Auslöser so weit wie möglich meiden. Regelmäßige körperliche Bewegung, ein regelmäßiger Schlafrhythmus und Alkoholverzicht werden zur Prophylaxe empfohlen. Migräne-Patienten wird auch die Vermeidung von Stress und das Erlernen eines Entspannungsverfahrens nahe gelegt.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 29.09.2018
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!