Homöopathische Unterstützung bei
Sehstörungen
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 18.01.2022
Unter Sehstörungen versteht man verschiedene Beeinträchtigungen des Auges und ein vermindertes Sehvermögen. Sehstörungen können plötzlich auftreten oder über Jahre hinweg bestehen. Dabei können beide Augen gleichzeitig oder zeitlich versetzt betroffen sein.
Betroffene klagen über helle und dunkle Punkte im Auge, unscharfe und verschwommene Bilder, Doppelbilder und Gesichtsfeldausfälle. Auch Augenflimmern, plötzliche Verdunkelungen, Sehschärfeverlust oder eine erhöhte Blendempfindlichkeit sind Anzeichen einer Sehstörung.
Homöopathische Mittel werden angewendet zur Linderung von Sehstörungen sowie zur Behandlung von begleitenden Beschwerden, die im Zuge der Sehstörung auftreten (zum Beispiel Schwindel oder Kopfschmerzen).
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Sehstörungen, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Cina
Weitere Informationen zum Mittel Jaborandi
Weitere Informationen zum Mittel Atropinum sulfuricum
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Ursachen für Sehstörungen
- Migräne
- Unterzuckerung
- Kreislaufkollaps
- Sehnerventzündungen
- Durchblutungsstörungen am und im Auge
- Arterienverschluß der Netzhaut
- Grauer Star
- Netzhautablösung
- Beschwerden
Begleitende Symptome bei Sehstörungen
- Jucken und Brennen der Augen
- vermehrter Tränenfluß
- Druckgefühl
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Übelkeit und Erbrechen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Plötzlicher Sehverlust und akute Schmerzen in den Augen sind Hinweise auf einen Notfall. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 18.01.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!