Homöopathische Unterstützung bei
Durst, groß
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 28.09.2018
Polydipsie ist die medizinische Bezeichnung für krankhaft gesteigerten Durst. Dabei haben betroffene Menschen ein permanentes Bedürfnis Flüssigkeit zu sich nehmen zu müssen. Grundsätzlich wird der körperliche Wasserhaushalt im Zwischenhirn reguliert. Bekommt das Gehirn die Information, dass Blut und Gewebeflüssigkeit in Gefahr sind auszutrocknen, wird dieses Zentrum aktiviert und das Verlangen nach Flüssigkeit gesteigert.
Homöopathische Mittel haben sich in der begleitenden Behandlung der Grunderkrankung bewährt.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Durst, groß, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Aconitum
Weitere Informationen zum Mittel Bryonia
Weitere Informationen zum Mittel Arsenicum album
Weitere Informationen zum Mittel Natrium chloratum
Weitere Informationen zum Mittel Rhus toxicodendron
Weitere Informationen zum Mittel Phosphorus
Weitere Informationen zum Mittel Eucalyptus
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Ursachen für krankhaft großen Durst
- Diabetes insipidus
- Diabetes mellitus
- Nierenerkrankungen
- Erkrankung der Nebenschilddrüse
- Entwässerungsmedikamente (Diuretika)
- Nebenwirkung von Medikamenten
- vermehrter Alkoholkonsum
- Fieber
- Durchfall
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Wann entsteht Durst? Der Mensch benötigt, unter normaler Voraussetzung, täglich zwischen 1 - 2 Liter Wasser. Schwitzt er zum Beispiel beim Sport oder in der Sauna, oder nimmt er sehr salzhaltige Nahrung zu sich, singt der Wasserspiegel im Körper extrem. Dann muss der Flüssigkeitshaushalt durch vermehrtes Trinken wieder aufgefüllt werden. Grundsätzlich nimmt der Mensch nicht nur durch Trinken Flüssigkeit auf, sondern auch durch die Nahrung.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 28.09.2018
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!