Homöopathische Unterstützung bei
Nierenprobleme
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 18.01.2022
Für unseren Körper sind die Nieren überlebenswichtig. Sie filtern täglich 180 Liter Wasser und scheiden über die Blase Giftstoffe und Abfallprodukte aus dem Körper. Zusätzlich werden wichtige Stoffe gefiltert, die zurück in den Blutkreislauf gehen.
Schmerzen in den Nieren sind altersunabhängig und können ein Hinweis auf die verschiedensten Erkrankungen sein.
Homöopathische Mittel werden zur Linderung der Schmerzen gegeben und sollen die Abheilung der Entzündung begünstigen.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Nierenprobleme, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Solidago
Weitere Informationen zum Mittel Berberis
Weitere Informationen zum Mittel Sarsaparilla
Weitere Informationen zum Mittel Acidum benzoicum
Weitere Informationen zum Mittel Coccus cacti
Weitere Informationen zum Mittel Acidum picrinicum
Weitere Informationen zum Mittel Helleborus
Weitere Informationen zum Mittel Helonias
Weitere Informationen zum Mittel Lithium carbonicum
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Ursachen
Die Ursachen für Schmerzen im Nierenbereich sind unterschiedlich.
- Nierensteine
- Nierenbeckenentzündung
- Blasenentzündung
- Harninkontinenz
- ungenügende Flüssigkeitszufuhr
- Verkühlung
- Koliken
Symptome
Charakteristisch für Nierenerkrankungen sind:
- dumpfe oder krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren
- Übelkeit
- Unwohlsein
- Probleme beim Wasserlassen
- Verstopfung
- Fieber
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Durch ausreichendes Trinken und Auflegen einer Wärmflasche im betroffenen Bereich können die Schmerzen verringert werden. Ebenso können homöopathische Präparate helfen. Befindet sich Blut im Urin oder lassen die Schmerzen nicht nach und gehen mit Übelkeit und Erbrechen einher, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 18.01.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!