Homöopathische Unterstützung bei
Schwangerschaft/Geburt
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 10.06.2022
Homöopathische Mittel sind für Schwangere häufig eine natürliche und sanfte Alternative zu schulmedizinischen Präparaten. Weitestgehend nebenwirkungsfrei, bietet die Homöopathie Hilfe zu vielen klassischen Schwangerschaftsbeschwerden physischer und psychischer Natur, z.B. Übelkeit, Stimmungsschwankungen, Dehnungsschmerz. Auch viele Alltagsbeschwerden wie Kopfschmerzen, Erkältungen, Allergiebeschwerden u.a., lassen sich in dieser sensiblen Zeit wirksam mit homöopathischer Arznei behandeln. Daneben zeigt die Homöopathie ein breites Anwendungsspektrum bei Fruchtbarkeitsproblemen, unter der Geburt und in der postnatalen Nachsorge.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Schwangerschaft/Geburt, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Caulophyllum
Weitere Informationen zum Mittel Magnesium phosphoricum
Weitere Informationen zum Mittel Gelsemium
Weitere Informationen zum Mittel Ipecacuanha
Weitere Informationen zum Mittel China officinalis
Weitere Informationen zum Mittel Staphisagria
Weitere Informationen zum Mittel Cimicifuga
Weitere Informationen zum Mittel Cedron
Weitere Informationen zum Mittel Ferrum phosphoricum
Weitere Informationen zum Mittel Bryonia
Weitere Informationen zum Mittel Calcium carbonicum
Weitere Informationen zum Mittel Cantharis
Weitere Informationen zum Mittel Argentum nitricum
Weitere Informationen zum Mittel Petroleum
Weitere Informationen zum Mittel Cocculus
Weitere Informationen zum Mittel Ignatia
Weitere Informationen zum Mittel Arnica
Weitere Informationen zum Mittel Coffea
Weitere Informationen zum Mittel Zincum metallicum
Weitere Informationen zum Mittel Acidum aceticum
Weitere Informationen zum Mittel Acidum lacticum
Weitere Informationen zum Mittel Aletris farinosa
Weitere Informationen zum Mittel Carbo animalis
Weitere Informationen zum Mittel Apomorphinum hydrochloricum
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Auch das heranreifende Kind kann von der Gabe homöopathischer Mittel profitieren. Während der Schwangerschaft sollte man sich intensiv mit dem jeweiligen Erscheinungs- bzw. Arzneimittelbild des homöopathischen Mittels beschäftigen. Einige Mittel eignen sich besonders für das erste Schwangerschaftstrimester, um z.B. eine Frühgeburt zu verhindern. Andere wiederum können Wehen auslösen und dürfen darum erst in einem sehr späten Stadium bei entsprechender Indikation verabreicht werden.
Im Zweifelsfall sollten Schwangere daher die Einnahme der homöopathischen Arzneien und die jeweiligen Potenzen mit einem Homöopathen, einem homöopathisch arbeitenden Gynäkologen oder der Hebamme abstimmen.
Dosierung für Schwangere
Für Schwangere eignen sich zur Akutbehandlung in der Regel Niedrigpotenzen, die mehrfach täglich verabreicht werden dürfen. Bei chronischen Beschwerden sind oftmals höhere Potenzen in längerfristigen Intervallen erforderlich, was jedoch idealerweise medizinisch abgeklärt werden sollte.
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In diesem Ratgeber vermitteln wir Allgemeinwissen zur Homöopathie und zeigen Behandlungsansätze für Schwangere, Kinder, Babys und Tiere.
jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 10.06.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!