Homöopathische Unterstützung bei
Ohnmacht
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 14.06.2022
Bei einer Ohnmacht sind die Betroffenen kurzfristig für Sekunden bis wenige Minuten bewusstlos. Sie werden im Stehen ohnmächtig und fallen auf den Boden, wobei die Verletzungsgefahr relativ hoch ist. Eine nahende Ohnmacht kündigt sich häufig mit Schwindel, Übelkeit, Blässe oder einem Schweißausbruch an. In der Regel erlangen die Betroffenen innerhalb einer Minute das Bewusstsein wieder, trotzdem sollte eine Ohnmacht immer ärztlich abgeklärt werden.
Bei Schmerzen im Brustkorb oder Engegefühl in der Brust: Notarzt rufen!
Die Homöopathie bietet natürliche und sanfte Hilfe, um den Organismus zu stärken und Ohnmachten vorzubeugen.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Ohnmacht, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Moschus
Weitere Informationen zum Mittel Aranea diadema
Weitere Informationen zum Mittel Nux vomica
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Ursachen von Ohnmacht
Symptome einer Ohnmacht
- Übelkeit
- Schwindel
- Schwarzwerden vor den Augen
- Blässe
- Schwitzen
- Ohrensausen
- Sehstörungen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Menschen, die bereits öfter eine Ohnmacht erlitten haben, können eine erneut nahende Ohnmacht meist schon bei den ersten Anzeichen erkennen. Mit ein paar einfachen Hilfestellungen, lässt sich eine drohende Ohnmacht vielleicht noch abwenden.
- frische Luft
- Beine hochlegen
- kaltes Wasser trinken
- isotonische Muskelübungen (z.B. Hände ineinander haken und fest auseinander ziehen)
Kostenloses E-Book
"Das Wesen der Homöopathie"
In diesem Ratgeber vermitteln wir Allgemeinwissen zur Homöopathie und zeigen Behandlungsansätze für Schwangere, Kinder, Babys und Tiere.
jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 14.06.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!