Homöopathische Unterstützung bei
Gürtelrose
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 07.06.2022
Gürtelrose, wie umgangssprachlich die Viruserkrankung Herpes Zoster genannt wird, ist eine Erkrankung, die hauptsächlich durch einen Hautausschlag in Erscheinung tritt. Dieser Hautausschlag ist meist streifenförmig und schmerzhaft und tritt mit Blasen in Erscheinung. Der Ausschlag entsteht durch eine Entzündung eines Nervs, der auf die umliegende Haut übergreift. Homöopathische Mittel sollen die Schmerzen und den Juckreiz lindern.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Gürtelrose, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Clematis
Weitere Informationen zum Mittel Cedron
Weitere Informationen zum Mittel Dolichos
Weitere Informationen zum Mittel Arsenicum album
Weitere Informationen zum Mittel Mezereum
Weitere Informationen zum Mittel Cantharis
Weitere Informationen zum Mittel Iris versicolor
Weitere Informationen zum Mittel Rhus toxicodendron
Weitere Informationen zum Mittel Croton tiglium
Weitere Informationen zum Mittel Euphorbium
Weitere Informationen zum Mittel Grindelia
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Auslöser der Gürtelrose
Ausgelöst wird die Krankheit durch das sogenannte Varizella-Zoster-Virus, das eine Art der Herpesviren ist. Überwiegend findet sich die Krankheit bei älteren Menschen oder Menschen, die ein geschwächtes Immunsystem aufweisen. Die Erstinfektion mit dem Virus äußert sich meist durch die Kinderkrankheit Windpocken. Übertragen wird der Erreger per Tröpfcheninfektion, also per Einatmen von keimhaltigen Sekreten. Da der Erreger an der Luft nur etwa 10 Minuten überlebt, ist eine andere Infektion, beispielsweise durch Spielzeug oder ähnliches, nahezu ausgeschlossen.
Symptome bei Gürtelrose
- Hautausschlag (Schwellung, Rötung, Knötchen, Blasen)
- allgemeines Krankheitsgefühl
- Fieber
- brennende Nervenschmerzen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Behandelt wird die Erkrankung mit Virostatika, also einem Stoff, der die Verbreitung von Viren im Körper hemmt. Vorgebeugt werden kann die Erkrankung, indem Kontakt mit Erkrankten vermieden wird. Weitere Informationen zur Gürtelrose: http://www.guertelrose-infektion.de/homoeopathie.html
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 07.06.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!