Homöopathische Unterstützung bei
Durchblutungsstörungen
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 13.05.2022
Behinderungen des Blutflusses, die durch verengte oder verstopfte Arterien entstehen können, werden Durchblutungsstörungen genannt. Durchblutungsstörungen treten entweder akut oder chronisch auf und können sich überall im menschlichen Körper entwickeln.
Homöopathische Mittel werden bei Durchblutungsstörungen unterstützend angewendet, um den Körper insgesamt zu stärken.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Durchblutungsstörungen, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Kreosotum
Weitere Informationen zum Mittel Espeletia
Weitere Informationen zum Mittel Ammi visnaga
Weitere Informationen zum Mittel Cactus
Weitere Informationen zum Mittel Allium ursinum
Weitere Informationen zum Mittel Secale cornutum
Weitere Informationen zum Mittel Tabacum
Weitere Informationen zum Mittel Cuprum arsenicosum
Weitere Informationen zum Mittel Abrotanum
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Ursachen können sein:
- Gefäßverschlüsse im arteriellen Schenkel
- Gefäßentzündungenkung
- Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
- Bildung von Blutgerinnseln in der Arterie
- niedriger Blutdruck
- Rauchen
- Übergewicht
- Bluthochdruck
- Diabetes
- erhöhte Blutfettwerte
- Bewegungsmangel
- Gicht
Symptome von Durchblutungsstörungen
- Schmerzen in den betroffenen Bereichen
- Bewegungseinschränkung in den betroffenen Bereichen
- Blässe
- kalte Gliedmaßen (vor allem Hände & Füße)
- Pulsverlust
- Sensibilitätsverlusten
- Taubheitsgefühlen
- Schock (in schweren Fällen)
Vorbeugung einer Durchblutungsstörung
Um einer Durchblutungsstörung vorzubeugen, müssen die Risikofaktoren vermieden werden. Hier ist es empfehlenswert
- mit dem Rauchen aufzuhören,
- sich ausreichend zu bewegen oder
- sich Gesund und ausgewogen zu ernähren.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 13.05.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!