Homöopathische Unterstützung bei
Venenschwäche
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 19.01.2022
Bei der Venenschwäche, medizinisch auch chronisch-venöse Insuffizienz (CVI) genannt, staut sich das Blut in den Beinen. Meist sind es defekte Venenklappen, die den Rücktransport des Blutes zum Herzen verhindern. Dadurch erhöht sich der Druck in den Venen. Es kommt zu Flüssigkeitsansammlungen. Häufig sind die Beine von einer Venenschwäche betroffen. Sie sind dann häufig geschwollen und schmerzen.
Homöopathische Mittel werden zur Linderung der Beschwerden bei Venenschwäche eingesetzt.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Venenschwäche, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Carduus marianus
Weitere Informationen zum Mittel Aesculus
Weitere Informationen zum Mittel Acidum hydrofluoricum
Weitere Informationen zum Mittel Melilotus officinalis
Weitere Informationen zum Mittel Flor de piedra
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Ursachen einer Venenschwäche
- zunehmende Bindegewebsschwäche im Alter
- hormonelle Faktoren
- erbliche Veranlagung
Risikofaktoren, die eine Venenschwäche begünstigen
- Übergewicht
- Rauchen
- Bewegungsmangel
- langes Sitzen und Stehen
- enge Kleidung
Symptome
- schwere Beine
- Spannungsgefühl in den Beinen
- Krampfadern
- Besenreiser
- Wadenkrämpfe
- Kribbeln, Brennen, Jucken
- Hautveränderungen
- Geschwüre
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Eine Venenschwäche sollte frühzeitig behandelt werden, denn fortgeschrittene Gefäßschädigungen können nicht rückgängig gemacht werden und Komplikationen wie Embolien, Venenentzündungen, Krampfadern oder Thrombosen können die Folge sein. Sind die Knöchel am Abend angeschwollen, sind die Beine schwer, kribbeln, jucken oder schmerzen, sind dies erste Warnzeichen einer Venenschwäche. Ein Spannungsgefühl in den Unterschenkeln sowie nächtliche Wadenkrämpfe sind weitere Symptome von schwachen Venen. Ist die Venenschwäche bereits ausgeprägt, kann es zu Verfärbungen an den Beinen, Krampfadern, Wassereinlagerungen oder Gewebeverhärtungen kommen.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 19.01.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!