Homöopathische Unterstützung bei
Schluckbeschwerden
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 17.04.2019
Unter Schluckbeschwerden oder Schluckstörungen (med. "Dysphagie") versteht man Halsbeschwerden, die beim Schlucken auftreten. Die Ursachen können vielfältig sein. Häufig sind ältere Menschen betroffen. Schluckbeschwerden treten in der Regel nicht als alleinige Beschwerde auf, sondern sind Begleitsymptom anderer Erkrankungen.
Je nach Ursach sind homöopathische Mittel geeignet, die medizinische Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankung, zu begleiten.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Schluckbeschwerden, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Cicuta virosa
Weitere Informationen zum Mittel Veratrum viride
Weitere Informationen zum Mittel Zincum valerianicum
Weitere Informationen zum Mittel Cadmium sulfuricum
Unsere Online-Kurse Homöopathie
Ursachen von Schluckbeschwerden
- Anomalien der Speiseröhre
- neurologische Erkrankungen
- Muskelschwäche
- Infektion
- Fremdkörper
- Übermäßiger Alkohold- oder Nikotingenuss
- scharfes Essen
- Krampfadern in der Speiseröhre
- vergrößerte Schilddrüse
- Medikamente (z.B. Antidepressiva, Beruhigungsmittel, blutdrucksenkende und muskelentspannende Medikamente)
Symptome bei Schluckbeschwerden
- Kloßgefühl im Hals
- häufiges Verschlucken
- Husten nach dem Essen oder Trinken
- Verschleimung mit Räusperszwang
- Stimmveränderungen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Statistisch betrachtet, leiden ältere Menschen häufiger unter chronischer Dysphagie als junge. Ständig wiederkehrende oder zunehmende Schluckbeschwerden können auf eine ernstzunehmende Grunderkrankung hindeuten und sollten medizinisch abgeklärt werden.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 17.04.2019
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!