Homöopathische Unterstützung bei
Geschlechtskrankheiten
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 07.06.2022
Beim Geschlechtsverkehr übertragende Krankheiten bezeichnet der Mediziner als sexuell übertragbare Krankheiten (Sexually Transmitted Diseases oder kurz STD).
Am häufigsten werden die Erreger durch den oralen, genitalen und analen Verkehr übertragen. Auch das einfache Berühren der infizierten Geschlechtsteile oder das Küssen kann ausreichen, um sich anzustecken. Ein häufiger Partnerwechsel kann zur Infektion einer sexuell übertragbaren (venerischen) Krankheit führen.
Eine alleinige homöopathische Behandlung von Geschlechtskrankheiten ist nicht zu empfehlen. Homöopathische Mittel haben sich jedoch in der begleitenden Behandlung zur Linderung von Beschwerden bewährt.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Geschlechtskrankheiten, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Medorrhinum
Weitere Informationen zum Mittel Jodum
Weitere Informationen zum Mittel Millefolium
Weitere Informationen zum Mittel Spongia
Weitere Informationen zum Mittel Rhododendron
Weitere Informationen zum Mittel Tuberculinum
Weitere Informationen zum Mittel Argentum metallicum
Weitere Informationen zum Mittel Sabina
Weitere Informationen zum Mittel Allium sativum
Weitere Informationen zum Mittel Ammonium carbonicum
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Häufige Arten
Zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten zählen Tripper, Chlamydien, vaginaler Herpes und Feigwarzen. Syphilis, AIDS und Hepatitis B sind die gefährlichsten Geschlechtskrankheiten. So kann Syphilis, wenn sie unbehandelt bleibt, zum Schlaganfall oder zur Demenz führen. Eine Erkrankung an AIDS führt zur Schädigung des Immunsystems, wodurch die Abwehrfähigkeit gegenüber Krankheitserregern herabgesetzt wird. Hepatitis B kann zu einer Leberzirrhose führen, ist aber in der Mehrzahl der Fälle heilbar. Verursacht werden sexuell übertragbare Erkrankungen durch Pilze, Viren und Bakterien. Nadeln, die nicht desinfiziert sind oder kontaminierte Bluttransfusionen sind weitere Ansteckungswege.
Symptome
Charakteristische Symptome sind ein verstärkter Ausfluss mit unangenehmem Geruch, Schmerzen beim Wasserlassen, Unterleibschmerzen, Zyklusstörungen bei Frauen, Bläschen oder Warzen auf der Haut und grippeähnliche Symptome wie Fieber, Müdigkeit und Erbrechen.
Eine ärztliche Untersuchung ist bereits bei den ersten Anzeichen notwendig. Früh genug erkannt sind die meisten sexuell übertragbaren Erkrankungen ohne Folgeschäden behandel- und heilbar.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 07.06.2022
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!