Homöopathische Unterstützung bei
Blutungsneigung
Inhaltliche Betreuung
Ulrike Schlüter - Heilpraktikerin
Ich bin seit 2008 in eigener Naturheilpraxis in der Eifel mit Schwerpunkt Homöopathie und seit 2012 als Medizinjournalistin – ebenfalls mit Schwerpunkt Homöopathie - tätig. Als Dozentin für Kinder-Homöopathie betreue ich eine Fachweiterbildung für Heilpraktiker und Ärzte im Bereich der Kinderheilkunde.
Aktualisiert am: 28.09.2018
Verstärkt oder verlängert sich eine Blutung nach einer Verletzung oder treten Spontanblutungen ohne äußere Ursache auf, spricht der Mediziner von einer erhöhten Blutungsneigung, die sogenannte hämorrhagische Diathese. Je nach Ursache und Schweregrad kann diese unterschiedlich ausgeprägt sein.
Homöopathische Mittel werden nur begleitend zur Behandlung der Grunderkrankung angewendet.
Welche homöopathischen Mittel helfen?
Nachfolgend beschrieben sind körperliche Symptome. Wählen Sie ein homöopathisches Mittel bei Blutungsneigung, das am besten zu Ihrer Situation passt.
Weitere Informationen zum Mittel Acidum sulfuricum
Weitere Informationen zum Mittel Erigeron canadensis
Weitere Informationen zum Mittel Vipera berus
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Ursachen
- Lebererkrankungen
- Bluterkrankungen
- Gefäßerkrankungen
- Medikamente
Symptome
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- ungewöhnlich lange Blutungen
- blaue Flecken (Hämatome) schon bei leichtem Stoß
- kleine flohstichartige, bräunlich aussehende Einblutungen an Armen und Beinen
- lebensbedrohliche schwer stillbare Blutungen
Weitere Tipps und Hinweise zur Behandlung
Von einer alleinigen Behandlung mit homöopathischen Mitteln ist dringend abzuraten. Bei Blutungsneigung sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Eine Therapie ist abhängig von der Form, Ursache, Ausprägung und dem Schweregrad der Erkrankung. In den meisten Fällen ist eine erhöhte Blutungsneigung durch entsprechende Medikamente gut behandelbar. Homöopathische Mittel können begleitend angewendet werden.
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jetzt herunterladenHinweis zur Selbstbehandlung
Die homöopathische Therapie gilt als sanft und nebenwirkungsfrei. Viele Patienten sind der Meinung, dass sie mit homöopathischen Mitteln nichts falsch machen können. Das ist jedoch so nicht richtig: bei längerer Einnahme eines ungeeigneten homöopathischen Arzneimittels kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen und notwendige Therapien können durch eine erfolglose Selbstbehandlung verzögert werden.
Trotzdem ist eine Selbstbehandlung möglich.
Beachten Sie unsere Hinweise zur homöopathischen Selbstbehandlung.
Redaktionelle Leitung und Qualitätssicherung: Heilpraktikerin Ulrike Schlüter
Unsere Quellenangaben
Letzte Aktualisierung: 28.09.2018
Bitte beachten Sie:
Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch! Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Heilpraktiker, Arzt oder Apotheker!